Für jeden abgeschobenen Migranten ohne Aufenthaltsrecht kommen 28 neue ins Land, Tausend sind sind es täglich. Und selbst der eine steht, wenn er die Rückkehrhilfen aus Steuermitteln kassiert hat, erfahrungsgemäß gleich wieder auf der Matte. Dass ausgerechnet jene etwas daran ändern wollen, die seit Jahren für offene Grenzen, Schlaraffenland-Verheißungen und sogar für die passende Mitfahrgelegenheit in Form von Flügen oder Schlepperschiffen sorgen, ist deshalb nicht mehr als eine Nebelkerze im Einwanderungssturm, der über uns hereingebrochen ist.
Geradezu lächerlich wirkt da das Abziehbild eines plötzlich entschlossenen „Abschiebekanzlers“ Olaf Scholz auf der Titelseite des linken „Spiegel“, allzu durchschaubar sind die Fantasien eines Jens Spahn von physischer Gewalt gegen Eindringlinge an den Grenzen. Immerhin hatte der sich als Gesundheitsminister mit der Entrechtung der eigenen Bürgern genug auf’s Kerbholz geladen, von dem es nun abzulenken gilt. Und es war seine Partei – die CDU – die unter Merkel für die bis heute andauernde Anarchie an unseren Grenzen gesorgt hat. Dass der Generalsekretär der CDU, Carsten Linnemann, davon heute nichts mehr wissen möchte, zeugt von der Unredlichkeit dieser Partei. Und SPD-Innenministerin Nancy Faeser, die jetzt einfach AfD-Forderungen nachplappert? Spätestens die Wählerwatsche bei der hessischen Landtagswahl sollte gezeigt haben, dass Ihr niemand irgendetwas zutraut – weder die Integrität noch das nötige intellektuelle Rüstzeug und erst recht nicht den Willen, unser Land aus der schwersten Krise seit Jahrzehnten zu holen.
Es gibt nur eine Partei, die für rigorose Abschiebung steht – und zugleich dafür sorgen kann, dass der Zustrom Hunderttausender junger, nicht integrierbarer und gewaltbereiter Männer endlich aufhört. Und das ist die AfD. Wir haben das Problem schon vor Jahren erkannt und davor gewarnt, und nur wir sind bereit, etwas dagegen zu tun. Anders als verantwortliche Politiker aus Ampelparteien und Union, die lediglich ihr eignes Versagen kaschieren wollen.