Messerkriminalität: Migrantengruppen sind zum Teil 244 mal gefährlicher als Deutsche!

Wenn auf Deutschlands Straßen Messer gezückt werden, dann gibt es neben dem klingenschwingenden „Einmann“ meistens noch einen oder mehrere genauso durchtriebene Täter. Nämlich die, welche die Gewalttat zu verschleiern suchen! Weil die Ampelregierung und ihre nachgeordneten Behörden den Bürgern die blutigen Folgen ihrer Massenmigration nicht zumuten – und damit ihr eigenes Scheitern offenbaren – wollen, wird die Nationalität der Täter nicht flächendeckend erfasst. Und erst recht nicht veröffentlicht. Genauso wie das Ausmaß der Messergewalt. Professor Harald Weyel, AfD-Bundestagsabgeordneter und Vorstandsmitglied der Bundespartei, hat jetzt konkrete Zahlen herausbekommen – und die Tätergruppen. Nach den Auswertungen der Landespolizeien wurde im vergangenen Jahr rund 20.000 Mal ein Messer gezogen! Die Täter sind in über der Hälfte der Fälle – je nach Bundesland – Nichtdeutsche. Die anderen haben zumindest einen deutschen Pass. Konkreter werden die Auswertungen der Bundespolizei: Die ist zwar nur für Bahnhöfe und Flughäfen zuständig, notiert aber in jedem Fall die Herkunft der Täter. Rechnet man die Täter auf den jeweiligen Bevölkerungsanteil herunter, erfährt man: Von Hunderttausend Deutschen liegt der Anteil von Messerangreifern rechnerisch bei 0,9. Bei Türken liegt er bei vier, bei Rumänen bei sechs, bei Polen bei sieben und bei Syrern schon bei 10,8. Noch gefährlicher sind laut den Zahlen Iraker und Iraner, die 14, beziehungsweise 18 mal so oft ein Messer zücken. Von 100.000 Afghanen greifen statistisch 20 zum Messer, ähnlich oft wie Eritreer. Noch niedriger liegt die Hemmschwelle bei Marokkanern (30), Somaliern (40), Tunesiern (131) und Algeriern (221)! Wenn man bedenkt, dass die meisten der Täter überhaupt nicht in Deutschland sein dürften, kann man nur zum Schluss kommen: Abschieben schafft Sicherheit – und rettet Leben!