Bundeskanzler Scholz hat sich für mehr Migration nach Deutschland ausgesprochen, Deutschland sei eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft. SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken wird vom Parteivorstand auf Twitter zitiert: „Mit der Reform des Einbürgerungsrechts tut die Ampel erneut wieder alles dafür, den konservativen Muff von diesem Land abzuschütteln.“ Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland, erklärt dazu:
„Die SPD hat ein ungesundes Verhältnis zur Migration. Sie fördert die Einwanderung, ohne zu prüfen, ob sie für unser Land nötig und nützlich ist. Das Leitbild der Einwanderungsgesellschaft überstrapaziert die Solidargemeinschaft. Menschen verhalten sich solidarisch, wenn sie einander kennen. Wir dürfen unsere Sozialsysteme nicht überlasten, indem wir die deutsche Staatsangehörigkeit leichtfertig vergeben.“