Bereits 2014 hatte Rot-Grün beschlossen, die koloniale Vergangenheit Hamburgs „aufzuarbeiten“. Um die „Aufarbeitung des Kolonialen Erbes der Stadt“ zu unterstützen, stellte die Kulturbehörde einmalig 150.000 Euro an finanziellen Mitteln bereit. Der Fokus soll, laut dem Beirat zur Dekolonisierung Hamburgs, auf dem „Empowerment dieser Zivilgesellschaft, darunter die BIPoC- und asiatischen Communities“ liegen.
Dazu der AfD-Fraktionsvizechef und kulturpolitische Sprecher, Dr. Alexander Wolf:
„Wirtschaft und Gesellschaft leiden unter Teuerung, steigender Zinsen und der Senat stellt 150.000 Euro für ein links-rot-grünes Ideologie-Projekt zur Verfügung. Einmal mehr stellt SPD-Kultursenator Brosda unter Beweis, welche Agenda er verfolgt. Rot-Grün fördert den linken Kulturkampf gegen Deutschland. Ihre Feindbilder sind große Persönlichkeiten der Deutschen Geschichte – wie Bismarck, der Ehrenbürger Hamburgs. Wir sagen NEIN zur Umerziehung durch den Senat!“