Das Bundeskriminalamt veröffentlichte jüngst eine neue Statistik zur Organisierten Kriminalität im Jahr 2020 und zeigte einen deutlichen Zusammenhang zwischen Zugewanderten, darunter fallen Asylbewerber, Schutzberechtigte, Geduldete und Personen mit unerlaubtem Aufenthalt, und Kriminalität auf. Der Anteil Zugewanderter an den Verdächtigen im Bereich der Organisierten Kriminalität hat sich demnach von 2019 auf 2020 fast verdoppelt und beträgt nunmehr 13,6 Prozent. Der Anteil der Zugewanderten an der Gesamtbevölkerung beträgt jedoch nur 2,1 Prozent. Einen deutschen Pass haben 38,9 Prozent der Tatverdächtigen – der Rest seien Ausländer mit regulärem Aufenthaltsstatus.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher, merkt an, dass die AfD genau vor diesen Zuständen stets gewarnt und diese vorhergesehen hat.
„Uns wurde 2015 versprochen, es kämen nahezu ausschließlich dringend benötigte Fachkräfte ins Land. Tatsächlich sehen wir allerdings nicht erst jetzt, dass sich zigtausende Straftäter nach Deutschland begeben haben, um hier ihr Unwesen zu treiben. Unser Land ist dadurch nicht bunter geworden, sondern krimineller und gefährlicher. Die Politik der Altparteien hat vollkommen versagt: Straftäter dürfen nicht mit Samthandschuhen angefasst werden.
Als AfD fordern wir, dass Kriminelle sofort unser Land verlassen müssen. Wer sich nicht an die Regeln im Gastland hält, der hat sein Gastrecht verwirkt“, so Brandner wörtlich.