
Die „youngcaritas“ zusammen mit Bistümern, soll „Flüchtlingen“ ermöglichen, auf den Semester- oder Jobtickets der Inhaber mitzufahren.
Eine Aktion der „youngcaritas“, zusammen mit Bistümern, soll es „Flüchtlingen“ ermöglichen, auf den Semester- oder Jobtickets der Inhaber mitzufahren, um sie „in die Gesellschaft mitzunehmen“ und ihren Alltag in Deutschland zu erleichtern.
Dazu erklärt Uwe Wurlitzer, Sachsens AfD-Generalsekretär und parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag:
„Ich bin mal frech: Wohin sollen denn die Migranten mitgenommen werden? Zu neuen Aktionsabenden mit dem Ziel, deutschen Frauen unbemerkter an den Po zu greifen? Antanzkurse für massentaugliche Silvesterbespaßung? Die Mitnahmemöglichkeit bei diesen Fahrkarten soll für Freunde und Familie gelten – und nicht für wildfremde Ignoranten einer gewachsenen Kultur, denen es in Deutschland an vielen Stellen ohnehin schon leicht genug gemacht wird. Ihnen damit zu ersparen, für Leistungen der Verkehrsbetriebe zu bezahlen, wie es die, die hier schon länger leben, auch tun müssen, ist eine Frechheit!
Wo bleiben die Aufrufe der Caritas, Senioren zum Pokerspiel ins nächste Casino mitzunehmen? Oder die aufopferungsvolle Mutter, die mit ihren Kindern vielleicht gerne mal mit der Straßenbahn durch die Stadt gondeln will, um dem Nachwuchs etwas zu bieten, für das ja Caritas und andere Hilfsorganisationen offensichtlich keinen Bedarf mehr sehen?
Gewisse Kreise dürfen sich nicht wundern, wenn es nach solchen dümmlichen Forderungen harsche – und berechtigte! – Kritik hagelt.“