Impflicht für Kinder muss ausgeschlossen werden!
Anlässlich des morgigen Kindertages erinnert der stellvertretende Bundessprecher, Stephan Brandner, daran, dass Kinder diejenigen sind, die am meisten unter der Krise der vergangenen 15 Monate zu leiden hatten. Keine Schule, Lernrückstände, keine Möglichkeiten Freunde zu treffen oder Sport zu treiben: die Belange der Kinder blieben von den Regierenden stets unbeachtet.
Dass viele Kinder nun schlimmstenfalls ihr Leben lang mit psychischen und physischen Schäden zu leben haben, bezeichnet Brandner als erbärmlich. Weiter macht er deutlich, dass eine Impfpflicht für Kinder ausgeschlossen werden muss und verfassungswidrig sei.
„Schon vor dem Hintergrund der Diskussion um die Einführung einer Impfpflicht gegen Masern wurde deutlich, dass es sich um Eingriffe in die Elternrechte und die Religionsfreiheit handelt. Im Falle des Coronavirus kommt hinzu, dass das Virus keine hohe Gefahr eines schweren Verlaufs oder eine Gefahr für Leib und Leben der Kinder darstellt.
Ich fordere die Regierenden auf, das Wohl der Kinder in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen zu stellen – denn diese sind unsere Zukunft. Es bleibt zu hoffen, dass es möglich sein wird, die massiven Schäden, die durch eine völlig verfehlte Politik angerichtet wurden, in Zukunft wieder gut zu machen, sonst droht uns eine verlorene Generation heranzuwachsen“, meint Brandner wörtlich.