Niveaulose und rassistische Entgleisungen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Der Journalist und Redakteur Malcolm Ohanwe arbeitet als Moderator der ARD-alpha-Sendung „Respekt“. Darüber hinaus ist er für „Deutschlandfunk Kultur“ als Autor tätig und seit Anfang dieses Jahres ist er einer der Reporter des Auslandsjournal-Formats „trending“ des ZDF. Daneben arbeitet er auch als multimedialer Journalist für diverse Redaktionen des Bayerischen Rundfunks. Auf Twitter äußert er sich jedoch oft in einer Weise, die Zweifel an seiner Eignung für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk aufkommen lässt. So fände er es beispielsweise sehr sehenswert, wenn es einen Hollywood-Blockbuster über Lynchmorde an weißen Frauen und Kindern gäbe. Und er bekommt angeblich „feuchte Träume“ bei Beiträgen, in denen sich der mittlerweile verstorbene afrikanische Diktator und Massenmörder Idi Amin wirkungsvoll in Szene gesetzt hat.

Die medienpolitischen Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Rundfunkrat Uli Henkel und Medienrat Christian Klingen, stellen hierzu fest:

„Es ist erschreckend, welche Geisteshaltung hier in Erscheinung tritt. Es ist eine Zumutung für deutsche Beitragszahler, dass sie mit ihren Zwangsgebühren einen Redakteur und Moderator finanzieren müssen, der offenbar ein deutlich gestörtes Verhältnis zu weißen Menschen hat und sich für Massenmörder begeistert. Wir fordern die Verantwortlichen bei den öffentlich-rechtlichen Sendern auf, entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Darüber hinaus treten wir weiterhin für eine grundsätzliche Reform der Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland ein.“