Gerade in der Zeit der Corona-Pandemie ist erneut deutlich geworden, welchen enormen Beitrag die Bundeswehr zu unser aller Sicherheit leistet. Doch seitdem die SPD von den beiden Links-Auslegern Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans geführt wird, haben es die Soldaten in der Partei noch schwerer als ohnehin schon.
Ein Oberstleutnant etwa, der seit fast drei Jahrzehnten „meist stolzer Sozialdemokrat“ sei, hält es nicht mehr aus: „Jetzt reicht’s!“ Linkspopulistische Profilierung auf dem Rücken der Bundeswehr sind bitter für viele Soldaten: Einerseits hat die Partei kein Problem mit oftmals fragwürdigen Auslandseinsätzen, andererseits sorgt sie nicht für die nötige Ausrüstung derer, die an die Front geschickt werden. Sogar der nicht nur im Zweifel linke „Spiegel“ fragt: „Haben sich die Sozialdemokraten als Soldatenpartei verabschiedet?“