Sinkende Reichweite, tendenziöse Berichte und unnötige Doppelstrukturen stehen den Milliarden schweren Zwangsbeiträgen diametral entgegen.
AfD-Bundessprecher Dr. Alexander Gauland fordert die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender auf, sich wieder auf ihre Kernaufgabe zu beschränken und auf die Zwangsgebühren zu verzichten: „ARD und ZDF kommen ihrem Auftrag und ihrem Anspruch, Sender für die gesamte Bevölkerung zu sein, nicht nach. Sie erreichen nur noch einen Bruchteil der Menschen und bedienen mit ihrer tendenziösen Berichterstattung mehrheitlich das linke Spektrum. Das hält deren Intendanten jedoch nicht davon ab, immer mehr Geld zu fordern und die Menschen mit einem ungerechten Zwangsbeitrag zu belasten. Ihnen reichen die jährlichen mehr als acht Milliarden Euro für ihre unzähligen Regionalsender, Hauptstadtbüros und Auslandsstudios nicht aus. Erst jüngst forderte der ARD-Intendant Wilhelm einen ‚Teuerungsausgleich‘. Das ist zynisch angesichts der unnützen Doppelstrukturen und der immer weiter schrumpfenden Reichweite. Die Studie beweist, was die AfD schon seit langem fordert: Die öffentlich-rechtlichen Sender sollten sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, sich verschlanken und auf die Zwangsgebühren generell verzichten.“
Einer Studie des Reuters Institute zufolge erreichen die öffentlich-rechtlichen Sender nur noch eine Minderheit der Bevölkerung – und dabei in großem Maße eher diejenigen, die dem linken Spektrum zuzuordnen sind.