Hetze gegen die AfD und Einschüchterung von potentiellen Vermietern behindern bürgernahe Wahlkreisarbeit

Potentielle Vermieter haben Angst vor linkem Vandalismus.

Die AfD steht für Bürgernähe. Vor Ort in den Wahlkreisen haben wir stets ein offenes Ohr für die Anliegen unserer Wähler. Eine feste Anlaufstelle unmittelbar vor der Haustür der Bürger ist für die meisten Abgeordneten die ideale Basis ihrer Wahlkreisarbeit. Doch bei der Anmietung solcher Büros treffen einige AfD-Abgeordnete auf erhebliche Probleme. Potentielle Vermieter schrecken vor einem Mietvertrag mit unseren Abgeordneten zurück, häufig aus Angst vor linkem Vandalismus. „So behindert die Hetze gegen die AfD unsere Arbeit in den Wahlkreisen“, sagt der AfD-Abgeordnete Udo Stein.

Mobile Wahlkreisbüros für manchen Abgeordneten eine Übergangslösung
„Schon am Tag vor der offiziellen Einweihung wurde der Eingangsbereich unseres Büros mit Farbe beschmiert und durch Eierwürfe verschmutzt. Wir haben das der Polizei gemeldet. Wir lassen uns nicht vertreiben“, sagt die Abgeordnete Dr. Christina Baum. „Stationäre Büros sind leichte Ziele für Angreifer“, so Dr. Christina Baum weiter. Für viele Abgeordnete sind sogenannte Mobile Wahlkreisbüros eine effektive Übergangslösung des Problems. „Speziell für die Wahlkreisarbeit eingestellte und geschulte Mitarbeiter sind für Bürgeranliegen überall telefonisch und per E-Mail erreichbar“, erklärt der Abgeordnete Klaus Dürr. Die Bürger brauchen nur zum Hörer oder Computer zu greifen und müssen sich nicht einmal mehr auf den Weg machen. Persönlicher Kontakt kann so unmittelbar gewährleistet werden. „Mit regelmäßigen Bürgerstammtischen und Bürgerdialogen an wechselnden Orten in meinem Wahlkreis stelle ich meine Präsenz vor Ort sicher, ohne mich unnötig zur Zielscheibe zu machen“, sagt der Abgeordnete Dr. Rainer Balzer.

Fraktionsvize Bernd Gögel fordert ein Ende der Diffamierung unserer Partei
Direkte Ablehnung der AfD durch mögliche Vermieter ist die Ausnahme. „Doch unseren politischen Gegnern scheint jedes Mittel recht, der AfD zu schaden. Wir hoffen auf eine Ende der Diffamierung unserer Partei und eine Normalisierung des Umgangs mit uns“, sagt Fraktionsvize Bernd Gögel. Die meisten AfD-Abgeordneten betreiben schon ein Bürgerbüro mit festen Sprechstunden, häufig in der geografischen Mitte ihres Wahlkreises. Diese Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und Präsentation sollte in Zukunft allen Abgeordneten zu Gebote stehen.

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