Der Bundeswehreinsatz in Mali droht zum zweiten Afghanistan zu werden

Von der Verteidigungsministerin werden viele Millionen Euro buchstäblich in den Wüstensand gesetzt.

Zur Verlängerung des Mali-Mandates der Bundeswehr erklärt AfD-Vorstandsmitglied Georg Pazderski:  “Die Verlängerung und Ausweitung des Mali-Mandates der Bundeswehr ist falsch. Mali droht zu einem zweiten Afghanistan zu werden. Die Bundeswehr konnte bisher dort nichts erreichen, im Gegenteil: Durch ihre veraltete Ausrüstung und durch den halbherzigen Zuschnitt des Mandats bringt die Bundesregierung unsere Soldaten in Gefahr.

Die Regierung und allen voran Frau von der Leyen haben aus der Vergangenheit nichts gelernt: Es werden wieder einmal viele Millionen Euro buchstäblich in den Wüstensand gesetzt – so lange bis der drohende Rückzug unausweichlich wird. Das Mandat ist zum Scheitern verurteilt. Wir haben traditionell in Mali keine Interessen. Die Bundesregierung sollte das Mali-Problem den Franzosen überlassen und sich besser um die eigenen Probleme wie zum Beispiel der Grenzsicherung in Europa kümmern.”

Kontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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