Wenn enttäuschte Wähler der Alternative für Deutschland ihre Stimme geben, ist das gelebte Demokratie.
Zu den Äußerungen der VW-Managerin Hiltrud Werner in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, die AfD werde in Ostdeutschland „zunehmend zum Problem, auch in den Betrieben“, da die AfD viele Arbeitnehmer erreiche, sagt der AfD-Bundessprecher Dr. Alexander Gauland: „Frau Werner irrt: Die hohe Zustimmung für die AfD unter den Arbeitnehmern ist kein Problem für Ostdeutschland, sondern eine große Chance für den dringend notwendigen politischen Neuanfang. Die Äußerungen der VW-Managerin zeigen, dass wir in der AfD-Bundestagsfraktion eine Menge richtig und die anderen Volksparteien offenbar ziemlich viel falsch machen.“
„Statt sich vor den politischen Karren der Altparteien spannen zu lassen, sollte sich Frau Werner lieber darüber freuen, dass sich so viele Arbeitnehmer, die von der Politik der Altparteien enttäuscht sind, der AfD zuwenden. Damit wird verhindert, dass sich diese Wähler frustriert ins Lager der Nichtwähler zurückziehen. Das macht deutlich, wie belebend die AfD für die Demokratie ist.“
