Sondersitzung zur Situation in der JA nach Vorliegen eines aktuellen Lagebildes der ‚Arbeitsgruppe Verfassungsschutz‘ unverzüglich einberufen.
Mit Abscheu nimmt der Bundesvorstand der Alternative für Deutschland menschenverachtende Einzeläußerungen von Mitgliedern der Jungen Alternative (JA) zur Kenntnis. Er erwartet von der JA, dass sie sich unverzüglich von diesen Mitgliedern trennt.
Der Bundesvorstand hat aus gegebenem Anlass in seiner heutigen Telefonkonferenz beschlossen, eine Sondersitzung zur Situation in der Jungen Alternative nach Vorliegen eines aktuellen Lagebildes der ‚Arbeitsgruppe Verfassungsschutz‘ unverzüglich einzuberufen.
Des Weiteren hat der Bundesvorstand beschlossen, einen Antrag an den Konvent der Alternative für Deutschland zu stellen, einen Antrag auf Änderung von § 17a der Bundessatzung („Jugendorganisation“, vgl. www.afd.de/satzung) an den nächsten Bundesparteitag zu prüfen.