Die AfD fordert eine konsequente Strafverfolgung, ein Ende der Kuschel-Justiz sowie die Abschiebung aller straffällig gewordenen Migranten.
Nach den jüngsten sexuellen Übergriffen auf eine 22jährige Frau am Montag, den 04.12.2017 und der Vergewaltigung und des anschließenden Tötungsversuches an einer 23jährigen in der Nacht zum Sonnabend, den 16.12.2017 in Kassel, erklärt die AfD- Fraktion im Kasseler Rathaus: „Das sind die Veränderungen in Deutschland, die Merkel uns angesichts ihrer größenwahnsinnigen und selbstzerstörerischen Willkommenskultur prophezeite. Die überwiegende Zahl von Millionen illegaler Einwanderer sind junge Männer aus muslimischen Ländern. Seit 2015 warnt unsere Partei mit Nachdruck vor den Gefahren, die der massenhafte und unkontrollierte Ansturm von Migranten mit sich bringen wird. Die Kasseler Stadtverantwortlichen sind an der heutigen katastrophalen Situation mitschuldig. Realitätsverweigerung und Ignoranz, wie es alle Parteien von grün über rot, dunkelrot bis schwarz zelebrieren, tragen zur weiteren Eskalation des angespannten gesellschaftlichen Klimas bei. Die jüngsten Fälle sind nur die vorläufige Spitze des Eisbergs einer ganzen Reihe von „bedauerlichen Einzelfällen“ in Kassel, wie die Vergewaltigungen einer 16- und einer 28jährigen in den Jahren 2015 und 2016 durch einen Nigerianer und die Übergriffe ganzer Männerhorden im Juni 2016 auf eine 26jährige sowie auf eine 38jährige, bei der nur die Hunde der Frau eine Vollendung der Vergewaltigung verhindern konnten.
Die AfD-Fraktion fordert eine konsequente Strafverfolgung ohne Islam-Rabatt, ein Ende der Kuschel-Justiz sowie die unverzügliche Abschiebung aller straffällig gewordenen Ausländer.“