Landwirtschaft: ‚Zukunftsvertrag‘ von Söder entlarvt sich als leere Wahlkampf-PR

Stephan Protschka MdB, Mitglied im AfD-Bundesvorstand und agrarpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD/CC0-Pixabay-2673973 CC0-Pixabay

Ministerpräsident Söder unterzeichnete heute gemeinsam mit der bayerischen Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, dem Präsidenten des Bayerischen Bauernverbandes, Günther Felßner und der Landesbäuerin der Landfrauengruppe des Bayerischen Bauernverbandes, Christine Singer einen sogenannten ‚Zukunftsvertrag‘ zur Landwirtschaft in Bayern.

Stephan Protschka, Landesvorsitzender der AfD Bayern, erklärt hierzu:

„Die Landwirte in Bayern benötigen mehr als schöne Worte und Fördergelder für grün-linke PR-Projekte. Die Union stimmt in Brüssel jeder Forderung nach neuen Vorschriften in der Tierhaltung und bei der landwirtschaftlichen Flächennutzung zu, sämtliche damit neu geschaffenen Probleme sollen dann in Steuergeldern ertränkt werden.

Dies entlarvt den vorgeblichen Einsatz der Staatsregierung zum Bürokratie-Abbau auf EU-Ebene als das hohle Gerede, welches es offensichtlich ist. Söder betreibt mit dem ‚Zukunftsvertrag‘ eine millionenschwere Wahlkampf-Finanzierung auf Kosten der Steuerzahler.

Die Landwirtschaftspolitik in Bayern muss endlich mit gesundem Hausverstand und Fachwissen betrieben werden, dies ist von Söders CSU nicht zu erwarten! Die AfD steht konsequent hinter den Interessen unserer heimischen Bauern und das aus Überzeugung!“