Die Grünen wollen die verbotene Vielehe in Deutschland salonfähig machen – indem sie Zweit- und Drittfrauen von Migranten hierherholen und mit Steuergeld durchfüttern! Jetzt sind zwei besonders krasse Fälle bekannt geworden, in denen das Außenministerium von Annalena Baerbock die Nebenfrauen von zwei Afghanen samt ihrer Kinderschar – unterm Strich 19 Sprösslinge – einfliegen ließ und im Sauerland untergebracht hat. Politisch verkauft man so etwas als Familiennachzug. Und verwaltungstechnisch läuft es dann als „alleinerziehend“. So wurde eine der Frauen mit sieben Kindern in eine separate Wohnung gesteckt. Für die andere „Familie“ – also Vati, Mami 1 bis 2 und neun Kinder – dürfte bald der Einzug in ein größeres Haus fällig werden.
So sieht sie aus, die feministische Außenpolitik der Grünen: Nicht nur die Rechtlosigkeit von Frauen in islamistischen Familien wird gedeckt, sondern auch die Polygamie ihrer Männer. Und obwohl so etwas – genauso wie die Kinderehe – ganz klar gegen deutsche Gesetze verstößt, belohnt man das ganze zumeist, indem der Staat Unterkunfts- und Lebenskosten übernimmt. Bürgergeld, Kindergeld und manch andere Vergünstigungen gibt es obendrein, da es sich bei den Männern um angebliche „Ortskräfte“ handelt.
Es ist unglaublich, was unter der Ampelregierung alles möglich ist! Aber es zeigt, wohin die Reise geht. Während traditionelle Lebensmodelle – vor allem die der Familie aus Vater, Mutter und Kind – aktiv bekämpft werden, fördert man andere ganz gezielt. Worum es offensichtlich geht: Die Gesellschaft umzukrempeln und so, wie wir sie bislang pflegten, abzuschaffen. Schaffen wir lieber diese Bundesregierung ab – bevor wir unser Land nicht mehr wieder erkennen!