Berlin, 21. März 2023. Aus dem aktuellen Familienbarometer des Familienministeriums geht hervor, dass 70 Prozent der Eltern mit Kindern unter 18 Jahren von der Inflation stark persönlich belastet sind. Ganze 47 Prozent fühlten sich von der Inflation in ihrem Alltag sogar stark eingeschränkt.
Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:
„Die nach wie vor besorgniserregend hohe Inflation in Deutschland wirkt sich immer stärker auf den Alltag der Bürger aus. Die Rechentricks des Statistischen Bundesamts sind eben nicht geeignet, über den Kaufkraftverlust großer Bevölkerungskreise hinwegzutäuschen. Bitter ist, dass gerade Familien – die Keimzellen unserer Gesellschaft, aus denen zukünftige Leistungsträger und Steuerzahler hervorgehen sollen – besonders unter der Teuerung leiden. Für die Betroffenen ist die Bundesregierung zur größten Belastung geworden.
Statt wie das Kaninchen vor der Schlange in Schockstarre auf die Inflation zu starren, muss die Bundesregierung endlich die Inflationsursachen konsequent bekämpfen, die sie selbst durch unsinnige Politik befeuert: Ende der Russland-Sanktionen, Weiterbetrieb der deutschen Kernkraftwerke, spürbare Steuer- und Abgabensenkung und ein Ende der Gelddruckerei durch die EZB.“
Eckpunktepapier der AfD-Bundestagsfraktion zur Bekämpfung der sozialen Folgen der Inflation: https://afdbundestag.de/inflation-diese-sofortmassnahmen-muessen-jetzt-umgesetzt-werden/