Die „Zeitenwende“: ein Abrissprojekt für Deutschland. Bundeskanzler Olaf Scholz hat keine Lösungen für die eigentlichen Probleme, dafür geht es stramm weiter in Richtung Kriegsbeteiligung, Rezession, Verarmung der Bürger und immer mehr Migration. Das hat er im Parlament wieder einmal bewiesen. AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla hat in dieser Woche mit einer vielbeachteten Rede zur Lage im Bund dagegengehalten: Migration, Flüchtlinge, einseitige und fast schon einfältige Außenpolitik, Energieverknappung, Inflation. Im Podcast-Interview erklärt er, dass es der Ampel nicht um das Wohl unseres Landes geht. Es geht ihr allein um das Wohl der ganzen Welt, von Flüchtlingen und ihre weitere Migration nach Deutschland.
Außerdem: Mit dem Rauswurf von 110 Senioren aus einem Berliner Pflegeheim hat sich in dieser Woche ein gesellschaftlicher Abgrund aufgetan. Denn die Bewohner werden für Flüchtlinge auf die Straße gesetzt. Ob es sich dabei letztendlich um ukrainische Flüchtlinge oder Wirtschaftsmigranten aus Nahost handelt, dürfte den alten Menschen egal sein. Es ist längst nicht der einzige Fall von Verdrängung, sondern nur die Spitze des Eisberges. Bund und Länder zahlen für die Unterbringung vermeintlicher oder tatsächlicher Flüchtlinge besser, als es die Pflegekassen oder die Mieter selbst können. Das weckt Begehrlichkeiten. Unsere Abgeordneten im Bund haben den Skandal in Berlin thematisiert. Dr. Bernd Baumann sprach von einem neuerlichen Tiefpunkt und Stephan Brandner hakte gleich mal bei der SPD-Bundesbauministerin nach: Was sagt sie den Senioren, die rausgeflogen sind? Als Antwort gab es Nebelkerzen und Plattitüden. Und bei Nachfragen: Kein Kommentar.