An sogenannte „Einzelfälle“ gewöhnen wir uns niemals!

Nach furchtbaren Gewaltverbrechen, Morden und Vergewaltigungen reagieren die Bundesregierung und die Medien immer wieder mit ähnlichen Phrasen: Man spricht von „Einzelfällen“, warnt vor „Rassismus“, nimmt die Täter wegen ihrer Kindheit und vermeintlicher Diskriminierung in Schutz und geht anschließend zur Tagesordnung über. Wir nicht! Auf unserer Internetseite www.einzelfallticker.de listen wir aktuelle Fälle auf und zeigen damit die Dimension einer Kriminalität, die nicht zuletzt wegen einer Politik der offenen Grenzen alltäglich geworden ist.

Anders als die Schönredner der Massenzuwanderung wissen wir, dass es sich bei den Tätern nicht immer, aber sehr häufig um Ausländer und Asylbewerber handelt. Allein in dieser Woche gab es wieder zahlreiche Vorfälle, die die Ampel-Regierung nicht wahrhaben will: Täter mit „orientalischem Erscheinungsbild“ bedrängen im baden-württembergischen Mühlacker zwei Männer mit einem Schlagstock. Ein Autofahrer mit türkischem Akzent droht in Heinsberg mit Erschießung, ein 14-jähriges Mädchen wird in Detmold im Linienbus geschlagen. Und unser trauriger „Einzelfall der Woche“ ist ein Syrer, der sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei liefert und mit 147 Stundenkilometern durch eine Ortschaft rast (https://www.afd.de/schuesse-und-verfolgungsjagd-auf-tatverdaechtigen-syrer). Solche und viele weitere „Einzelfälle“ dokumentieren wir, um zu zeigen: Es kann und darf so nicht weitergehen!