Weil der Staat für Migranten mehr zahlt: Berliner Senioren werden auf die Straße gesetzt!

Nicht nur normale Mieter müssen – wie im baden-württembergischen Lörrach – ihre Wohnungen für Migranten räumen: In Berlin werden jetzt sogar pflegebedürftige alte Menschen auf die Straße gesetzt! Weil der Betrieb einer Flüchtlingsunterkunft lukrativer ist als der eines Altenheimes, stehen 110 Senioren plötzlich ohne Obdach da. Der Betreiber – ein Unternehmen der Diakonie – hat sie mit Verweis auf Eigenbedarf rausgeworfen, die letzten haben bis Ende dieses Jahres Zeit, auszuziehen. Danach soll die Immobilie in zentraler Lage für Migranten hergerichtet werden.
Man weiß gar nicht, worüber man zuerst die Fassung verlieren soll: Dass ausgerechnet eine kirchliche Einrichtung so mit ihnen anvertrauten Menschen verfährt – oder dass der Staat unter der Ampelregierung ein so unglaubliches Vorgehen nicht nur zulässt, sondern sogar aktiv fördert? Der Wahn, Migranten aus aller Welt hierzulande ein Nest auf Steuerzahlerkosten zu bauen und dafür die eigenen Bürger mit Füßen zu treten, hat damit einen neuen, traurigen Höhepunkt erreicht. Einen offenbar ähnlichen Fall gibt es auch im Landkreis Karlsruhe, wo gleich zwei Seniorenheime dicht gemacht wurden – mit Verweis auf Brandschutzauflagen. Der Landkreis, der für die Bauaufsicht verantwortlich ist, befinde sich bereits in Mietverhandlungen mit dem Eigentümer – um dort Migranten unterzubringen.