AfD-Infobrief vom 17.02.2023: Die Mehrheit will keine Massenmigration!

 


Die Mehrheit will keine Massenmigration!
AfD-Infobrief vom 17.02.2023

Liebe Leser,

es hat schon seine Gründe, warum die etablierten Parteien immer wieder versuchen, Kritiker der Migrationspolitik mit der Rassismuskeule mundtot zu machen. Denn wenn die Verantwortlichen auf sachliche Argumente setzen würden, könnten sie sich wohl kaum durchsetzen. Eine aktuelle Umfrage des Civey-Instituts bestätigt diesen Befund erneut. Demnach lehnen rund zwei Drittel die unsägliche Einwanderungspolitik von Innenministerin Faeser ab.

Es ist nicht die einzige Klatsche, die Frau Faeser in dieser Woche hinnehmen musste. Auch der sogenannte „Flüchtlingsgipfel“ wurde zur peinlichen Farce; der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Landkreistages verließ mit dem Protestruf „Heuchelei!“ wutentbrannt den Saal. Und auch in den sozialen Medien gerät die gescheiterte Ministerin in Erklärungsnot: Die AfD-Bundestagsfraktion geht aktuell mit einer Strafanzeige gegen Faeser vor, weil sie mit ihrem Twitter-Konto auf unzulässige Weise ihre Partei- und Regierungsbelange miteinander vermengt. Wie gut, dass es im Bundestag wenigstens eine Oppositionspartei gibt, die den Faesers dieser Republik die Stirn bietet. Wir wünschen Ihnen wie immer eine spannende Lektüre und freuen uns über Weiterempfehlungen!

Es grüßt Sie herzlich

Ihre AfD-Bundesgeschäftsstelle

 

Kontrollverlust hält an:
Zwei Drittel der Asylbewerber reisten unerkannt ein!

Diese katastrophalen Zahlen zeigen, wie wichtig ein effektiver Grenzschutz ist: Rund zwei Drittel der Zuwanderer, die 2022 in Deutschland erstmals einen Asylantrag stellten, sind zuvor unerkannt in die EU eingereist! Laut einer aktuellen Auswertung wurden bei 151.277 Asyl-Erstanträgen bei rund 101.000 Personen keine Treffer in der europäischen Eurodac-Datenbank gefunden. In rund 35.000 Fällen hatten die Antragsteller in mehreren Ländern einen Asylantrag gestellt – dabei soll die Datenbank genau dies eigentlich verhindern. […]

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Wir brauchen keine „Flüchtlingsgipfel“,
sondern Massen-Abschiebungen!
Schon der Name der vermeintlichen Gipfel-Veranstaltung ist eine Lüge: „Flüchtlingsgipfel“. Denn in Wahrheit geht es zum überwiegenden Teil gar nicht um „Flüchtlinge“, sondern um Sozialmigranten und illegale Einwanderer. Genau dies verschleiert Innenministerin Nancy Faeser (SPD) mit der Wohlfühl-Konferenz, die nur ihrer politischen Selbstbeweihräucherung dient. Worüber soll denn noch lange diskutiert werden, wenn mehr als 300.000 Ausländer vollziehbar ausreisepflichtig sind? Statt sinnloser „Flüchtlingsgipfel“ sind energisches Handeln und Massen-Abschiebungen gefragt! […]
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Es darf keine Erdbeben-Migrationswelle geben!

Und wieder wird ein schlimmes Ereignis instrumentalisiert, um eine massenhafte Einwanderung nach Deutschland voranzutreiben: Nach dem verheerenden Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet fordert Innenministerin Faeser (SPD) eine schnelle Visa-Vergabe für Türken und Syrer, die in der Katastrophenregion leben. Das Fatale daran: Nach Ablauf des dreimonatigen Visums würden Betroffene einen Asylantrag in Deutschland stellen können – dabei sind die Kommunen schon jetzt mit der Unterbringung von Asylbewerbern völlig überfordert. […]

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“Heuchelei” – Faesers Flüchtlingsgipfel reine Alibiveranstaltung!

Weniger Ergebnis geht kaum noch: Beim groß angekündigten Flüchtlingsgipfel von Innenministerin Nancy Faeser mit Ländern und Kommunen ist am Ende nicht mehr als heiße Luft herausgekommen. Weder wurde sich über eine konkrete Finanzierung der Unterbringung der vielen Hunderttausend Migranten verständigt, noch wurden Mittel ins Auge gefasst, den anhaltenden Zustrom endlich einzudämmen. Und die Folgen der desaströsen Einladungspolitik der Ampelregierung für die Sozialkassen, für die Schulen, den Wohnungsmarkt oder die Innere Sicherheit fanden sowieso keine besondere Erwähnung. Man hat die Entscheidungen vertagt – auf Ostern.

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Statt Verbrennungsmotor abzuschaffen:
EU-Wahn in die Schranken weisen!

Er ist eine Erfindung, die wie kaum eine andere für deutsche Ingenieurskunst steht und in den vergangenen hundert Jahren die Menschheit geprägt hat. Doch bald ist es vorbei mit dem Auto mit Verbrennungsmotor. Ab 2035 heißt es: Bahncard statt Familienkombi, Lastenrad statt Firmentransporter. Das EU-Parlament hat beschlossen, dass in zwölf Jahren keine Benzin- und Dieselmotoren mehr verbaut werden dürfen. Ernsthafte Alternativen sind mehr als mau: Fahrzeuge mit Elektroantrieb werden sich nur noch Großverdiener leisten können. Und ob in Zeiten der Energiekrise überhaupt noch Strom für das Auto übrig sein wird, bleibt abzuwarten.

Wir haben einen Vorschlag: Noch vor dem Verbrenner-Aus muss der Regulierungswahn der Europäischen Union ein für alle Mal beendet werden. In Brüssel und Straßburg legen lebensfremde Politiker fest, dass wir Insekten ins Essen gemischt bekommen, dass Unmengen an Ackerfläche für Windkraft zweckentfremdet werden – und dass wir überrannt werden von Abermillionen an illegalen Zuwanderern. Beenden wir es gemeinsam: Im kommenden Jahr sind Europawahlen, und mit dem Kreuz bei der AfD kann jeder ein wirksames Signal für die Freiheit setzen.

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Wer morgen noch Autofahren will, muss heute AfD wählen! | 7 Tage Deutschland, Ausgabe 7/23 des AfD-Wochenendpodcasts vom 17.02.2023

Das EU-Parlament beschließt das Ende des Verbrennermotors, doch das letzte Wort hat der Wähler. Wie eine Stimme für die AfD den schnellen günstigen Diesel und den spritzigen Benziner retten kann, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Dirk Spaniel.

Und: Berliner Wahlnachlese mit AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla und der AfD-Spitzenkandidatin in der Hauptstadt, Dr. Kristin Brinker.

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Dies ist der offizielle Infobrief des Mitgliedermagazins des Bundesverbandes der Alternative für Deutschland (AfD)

 

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