Liebe Leser,
es hat schon seine Gründe, warum die etablierten Parteien immer wieder versuchen, Kritiker der Migrationspolitik mit der Rassismuskeule mundtot zu machen. Denn wenn die Verantwortlichen auf sachliche Argumente setzen würden, könnten sie sich wohl kaum durchsetzen. Eine aktuelle Umfrage des Civey-Instituts bestätigt diesen Befund erneut. Demnach lehnen rund zwei Drittel die unsägliche Einwanderungspolitik von Innenministerin Faeser ab.
Es ist nicht die einzige Klatsche, die Frau Faeser in dieser Woche hinnehmen musste. Auch der sogenannte „Flüchtlingsgipfel“ wurde zur peinlichen Farce; der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Landkreistages verließ mit dem Protestruf „Heuchelei!“ wutentbrannt den Saal. Und auch in den sozialen Medien gerät die gescheiterte Ministerin in Erklärungsnot: Die AfD-Bundestagsfraktion geht aktuell mit einer Strafanzeige gegen Faeser vor, weil sie mit ihrem Twitter-Konto auf unzulässige Weise ihre Partei- und Regierungsbelange miteinander vermengt. Wie gut, dass es im Bundestag wenigstens eine Oppositionspartei gibt, die den Faesers dieser Republik die Stirn bietet. Wir wünschen Ihnen wie immer eine spannende Lektüre und freuen uns über Weiterempfehlungen!
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Ihre AfD-Bundesgeschäftsstelle |