Leerstehende Ladenzeilen statt einladender Bummelmeilen, herumliegender Müll statt sauberer Plätze – und immer wieder Gruppen „junger Männer“, um die man lieber einen großen Bogen macht: Deutschlands Innenstädte bieten bisweilen ein trostloses Bild. Und was die Lockdownpolitik unter Merkel nicht geschafft hat, bringt jetzt die Ampelregierung mit Inflation und Energiepreis-Horror zu Ende: Das Aussterben des innerstädtischen Handels und in dessen Folge die Verödung und Verwahrlosung der einst pulsierenden Zentren.
Es ist ein gruseliger Vorgeschmack auf das, was die Scholz-Truppe ganz offensichtlich mit ihrer „Zeitenwende“ einläuten will: Den Menschen wird es immer schwerer gemacht, im öffentlichen Raum zueinander zu finden, sich auszutauschen und am Ende so etwas wie Gemeinschaft zu entwickeln. Eingekauft wird nur noch online oder im Discounter, Essen gehen kann sich sowieso kaum noch einer leisten – und Kunst und Kultur servieren uns die Öffentlich-Rechtlichen durch den Gesinnungsfilter direkt auf Fernseher und Smartphone. Vielerorts hatte man sogar erwogen, die Weihnachtsmärkte auch im dritten Winter einzudampfen. Auch das dürfte sich bald von selbst erledigt haben, wenn sich die Stände für die Händler einfach nicht mehr rentieren.
Wir brauchen eine Politik, die der Gemeinschaft endlich wieder Raum gibt! Die öffentlichen Plätze in den Städten sind der ideale Ort dafür, also lassen wir sie nicht verwahrlosen, indem wir die Polizei mit Unsinn beschäftigen und dafür zwielichtigen Gestalten das Feld überlassen! Lassen wir die Städte nicht aussterben und sorgen stattdessen wieder für Leben nach zwei fatalen Jahren, in denen sich kaum jemand vor die Tür traute! Die AfD steht für die Förderung des Klein- und Mittelstandes, der als Einziger die Städte mit Leben füllen kann. Und wir stehen für die freie Entfaltung von Kunst und Kultur ohne ideologische Einengung. Die Menschen vor Ort wissen am besten, wie sie in ihren Zentren für Leben sorgen. Also lassen wir sie es auch machen!