Bereits in diesem Jahr sind über 1,1 Millionen Menschen als „Geflüchtete“ nach Deutschland gekommen. Damit ist die Zahl der Migranten wieder auf dem Niveau von 2015/2016. Städte und Gemeinden schlagen anlässlich des heutigen Flüchtlingsgipfels mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Alarm. „Die Lage ist aktuell sehr ernst“, betont der Vizepräsident des Deutschen Städtetags, Burkhard Jung.
Der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Stefan Löw, kommentiert dies wie folgt:
„Lange wurde die neuerliche Migrationskatastrophe verdrängt, aber nun kann sie nicht mehr verschwiegen werden: Wir haben ein neues 2015! Noch immer stehen unsere Grenzen offen. Und noch immer werden kaum ausreisepflichtige Einwanderer zurückgeschickt. Stattdessen lockt die Ampel-Koalition noch mehr Migranten mit Versprechen auf Sozialleistungen und schneller Einbürgerung.
Das etablierte Parteienkartell wiegelt ab: Die Situation sei eine andere als während Merkels Flüchtlingskrise. Schließlich kämen heute vor allem Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Tatsächlich reisen jedoch weiterhin viele Syrer, Iraker, Afghanen und Afrikaner ein, oft getarnt als ukrainische Studenten, darum ist eine kontrollierte Einreise sämtlicher Flüchtlinge notwendig.
Mit der Masseneinwanderung muss endlich Schluss sein. Erst recht angesichts der Energiekrise! Den einheimischen Bürgern, die ihre Heizkosten nicht mehr bezahlen können, ist nicht zuzumuten, auch noch für Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt zu sorgen.
Nur die AfD stellt sich der Masseneinwanderung in unser Sozialsystem entgegen. Das Boot ist nicht nur voll, es geht bereits unter. Deutschland kann sich den Migrationswahnsinn der Ampel nicht mehr leisten.“