Am 25. Juni 2021 tötete ein abgelehnter somalischer Asylbewerber drei Frauen in Würzburg. Das Landgericht Würzburg schickt den Täter nun unbefristet in eine psychiatrische Klinik.
Martin Reichardt, Mitglied im Bundesvorstand, dazu:
„Im bunten, vielfältigen und gegenüber Migrantengewalt toleranten Deutschland sind Gruppenvergewaltigungen, Messerattacken, tödliche Angriffe, meist gegen Frauen, zu alltäglichen Verbrechen geworden. Die polizeilichen Kriminalstatistiken zeigen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Migration und schwerer Gewaltkriminalität auf. Die Täter können oft mit einem milden Urteil rechnen, so geschehen auch im Fall des Afghanen, der ein 11-jähriges Mädchen vergewaltigte und zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde. Kommt der Täter aus einem Land mit einer archaischen Kultur, dann erhalten die Täter mit hoher Sicherheit einen Migrantenbonus.
Der Tod, der drei Frauen, den wir zu beklagen haben, hätte verhindert werden können, wenn Deutschland konsequent Flüchtlinge abschieben würde, die keinen Asylgrund haben. Stattdessen erhielt der Somalier sogenannten subsidiären Schutz, der die Abschiebung verhinderte. Frauen sind seit 2015 zum Freiwild geworden, jede kann es treffen, immer und überall.
Nur die AfD will Frauen vor Migrantengewalt schützen. Wir fordern konsequente Abschiebung und den Schutz unserer Grenzen.“