Wenn der Keller unter Wasser steht, dann dreht man nicht den Haupthahn zu, sondern holt Taucherbrille und Schnorchel. Nach dieser Logik will „Kampf-gegen-Rechts“-Ministerin Nancy Faeser (SPD) mit der zunehmenden Migrantengewalt umgehen. In Anbetracht der regelmäßigen Exzesse junger Araber-Männer in den Freibädern hat sie mehr Polizeipräsenz gefordert. „Für mich ist wichtig, dass der Rechtsstaat durchgreift, dass es genügend Personal vor Ort gibt, damit so etwas nicht passiert“, sagte sie in einem Interview der Bild. Polizisten in Badehosen, die täglich am Beckenrand Wache schieben und notfalls erhitzte Migrantengemüter kühlen? Vorstellbar ist in Deutschland mittlerweile selbst das.
Denn allen Bekundungen zum Trotze, wie schlimm die Massenschlägereien doch seien – „Familien und Jugendliche müssen unbeschwert ins Schwimmbad gehen können!“ – machen Faeser und der Rest der Ampelregierung munter weiter mit ihrer Einladungspolitik in Richtung vermeintlicher Flüchtlingsströme. Denn „schutzsuchend“ sind mittlerweile alle, die irgendwie hier her gelangen. Egal, ob sie bereits in Griechenland oder Italien Asyl bekommen haben. Und egal, ob sie ihre Herkunft verschleiern. Oder sich überhaupt irgendwie integrieren wollen. Dafür aber gibt es Kost und Logie auf Steuerzahlerrechnung und bestenfalls auch noch einen Freifahrtschein, wenn man hier ab und zu über die Stränge schlagen möchte. Abschiebung in solchen Fällen? Ausgeschlossen!
Wir von der AfD glauben der Ministerin kein Wort! Wer mit islamistischen Gewaltrappern oder radikalisierten Jugendlichen auf Fotos posiert und Araber-Clans in Deutschland mehr oder weniger gewähren lässt, der kann sich nicht glaubhaft zum Schützer von Recht und Gesetz aufschwingen. Die Freibad-Schlägereien gab es bereits im vergangenen Jahr. Ebenso wie gewalttätige Übergriffe in Fußgängerzonen bis hin zu den unzähligen Messerstechereien und sogar Morden. Geschehen ist von politischer Seite her bislang nichts. Um im Freibad-Bild zu bleiben: Mit der Ampelregierung hat man absolute Nichtschwimmer zu Bademeistern gemacht.