Auf ihrem Treffen im bayrischen Elmau haben die Regierungschefs der G7-Staaten weitere Sanktionen gegen Russland verabredet.
Tino Chrupalla, Bundessprecher, dazu:
„Strafzölle auf russische Produkte schaden deutschen Unternehmen, die mit russischen Partnern kooperieren. Deutschland kann nicht auf die Kooperation mit einem der rohstoffreichsten Länder der Erde verzichten.
Jetzt wäre für die G7-Staaten die beste Zeit, Bereitschaft zu Dialog und Zusammenarbeit mit Russland zu zeigen, um den Krieg schnell zu beenden. Mit ihren Sanktionen verbauen sie aber den Weg zu möglichen Friedensverhandlungen.“