Diese Woche ist eine „Studie“ veröffentlicht worden, der zufolge mehr als ein Fünftel der Bevölkerung (etwa 22 Prozent) erklärt haben soll, selbst schon von Rassismus betroffen gewesen zu sein. Diese Aussage soll das Ergebnis der Auftaktstudie des „Rassismusmonitors“ sein, der vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) erstmals erhoben wurde. Das Zentrum wird durch die Bundesregierung gefördert. Der Kommentar der Ampel-Regierung: „Deutschland weiß um sein Rassismusproblem“, sagte Reem Alabadi-Radovan, Rassismusbeauftragte der Bundesregierung.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:
„Rassismus hier, Rassismus dort: Wenn es nur lächerlich wäre, könnte man diesen Unsinn ignorieren. Aber es ist ein brandgefährlicher Unsinn, der das Fundament unserer Demokratie unterhöhlt, wenn lautstarke Minderheiten versuchen, die Mehrheit mundtot zu machen.
Die linke Kulturrevolution wird vom Establishment und dessen Hilfstruppen in NGOs weiter vorangetrieben. Für das sogenannte Familienministerium erfüllt ‚Weißsein‘ schon fast einen Straftatbestand, aber zumindest muss man sich als weißer Bürger in Deutschland schuldig fühlen, weil vermeintlich privilegiert. Im Umkehrschluss dürfen dann die ‚Unterprivilegierten‘ Sonderrechte für sich fordern. Der Anspruch einer pseudo-moralischen Überlegenheit wird durch Privilegien wie gut dotierte Pöstchen und üppige Förderprogramme abgerundet, mit der die Allianz aus Altparteien-Regierungen und staatlich subventionierten NGOs dann ihren ideologischen Glaubenskrieg gegen alle nicht-linken Bürger führen.
Die einzige Partei, die sich diesem undemokratischen Zirkus widersetzt, ist die AfD.“