Lauterbachs Impf-Wahn sorgt für Milliardenschaden

Wie viel kostet uns der Impf-Wahn des Bundesgesundheitsministers? Mit dem, was noch an Impfstoffen auf Halde liegt, und dem, was schon für dieses und nächstes Jahr bestellt wurde, könnte rein rechnerisch jeder erwachsene Bundesbürger acht Mal gespritzt werden! Weil sich aber immer weniger Menschen von den Schreckensszenarien des Karl Lauterbach (SPD) beeindrucken lassen, bleibt er auf unzähligen Ampullen sitzen. Und die laufen mittlerweile ab. Allein bis Ende Juni erreichen 10 Millionen Dosen ihr Verfallsdatum, bis Ende November sind es 50 Millionen.

Die Stiftung Patientenschutz hat die Bundesregierung jetzt aufgefordert, über die Bestellwut des Pandemie-Ministers Rechenschaft abzulegen. Wie viel hat er konkret ausgegeben bei seinen Einkaufsbummeln bei Biontech und Co.? Wie viel wurde tatsächlich geordert? Wie viel muss am Ende weggekippt werden, weil die Deutschen partout keine Angst mehr haben wollen? Die Impfquote hat sich bei den „Grundimmunisierungen“ (die bekanntlich so immun dann doch nicht machen) auf knapp drei Viertel der Bevölkerung eingepegelt, einen „Booster“ wollten nicht mal mehr 60 Prozent der Bürger haben. Und jetzt, da Lauterbachs Lieblingsprojekt – der Zwang – gestorben ist, wird sich daran wohl auch nichts mehr ändern. Der Bedarf ist längst gedeckt, aber geliefert wird weiter.

Wir von der AfD fordern nicht nur Rechenschaft, sondern auch Konsequenzen: Dem Treiben des Bundes-Gesundheitsministers muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden! Karl Lauterbach veruntreut Steuergelder in Milliardenhöhe, weil er den Bedarf an Impfstoffen eklatant falsch eingeschätzt hat. Von den 677 Millionen Dosen, die ab 2021 bis Ende nächsten Jahres geordert wurden, kommt allein die Hälfte vom Pharmakonzern Biontech/Pfizer. Und der konnte seinen Nettogewinn damit von knapp 15,2 Millionen Euro im Jahr 2020 auf 10,3 Milliarden Euro in 2021 fast vertausendfachen! Dass Karl Lauterbach seither mit der Angst der Menschen spielt, die Gesellschaft in nie dagewesener Weise spaltet – und das alles nur um seinen Impfstoff loszuwerden – zeigt, wie verantwortungslos und wie ungeeignet er für ein Ministeramt ist.

LauKosten für überzählige Impfdosen: Patientenschützer fordern Transparenz