Eine in einer Düsseldorfer Flüchtlingsunterkunft vergewaltigte Ukrainerin flieht nach Polen aus Angst vor Vergewaltigern in Deutschland, nachdem sie zuvor die Ukraine aus Angst vor Putins Bomben verlassen hatte. Die 18-Jährige soll nacheinander von zwei Männern aus Tunesien und Nigeria (37 und 26 Jahre alt) missbraucht worden sein.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:
„Spätestens seit der Kölner Silvesternacht wissen wir, dass für bestimmte Migrantenmilieus, vor allem mit muslimischem Hintergrund, Frauen als Freiwild gelten. Das wurde jetzt wieder einmal auf tragische Weise sichtbar.
Wir können den Schutz der geflüchteten Frauen aus der Ukraine vor nicht-ukrainischen Männern in Sammelunterkünften am besten gewährleisten, indem wir diese Gruppe von Männern gleich in deren Heimatländer zurückführen.“