Laut Medienberichten ist ein Streit um die Razzien gegen Clans in Berlin-Neukölln entbrannt. Die Linke will die „stigmatisierenden Razzien in Shisha-Bars und Spätis (‚Spätkauf‘-Kioske) beenden“, obwohl: „der Berliner Stadtteil Neukölln gilt als Rückzugort der Organisierten Kriminalität“, so die WELT.
Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:
„Das enge Verhältnis der Linkspartei zu linksextremistischen Kriminellen und Straßenterroristen ist seit langem bekannt. Neu hingegen ist die Vorliebe der Linkspartei für die klassische organisierte Kriminalität (OK). Wenn die Linke die Razzien gegen die Clan-Kriminalität in Berlin-Neukölln beenden will, zeigt das: Die Linke ist offenbar Teil oder sympathisiert zumindest mit der organisierten Kriminalität – oder wie sonst kommt man die auf die Idee, die Hotspots der OK nicht mehr zu kontrollieren?
Wir als AfD fordern als der Anwalt der gesetzestreuen Bürger: Hart Durchgreifen gegen kriminelle Clans und keinen Multikulti-Bonus für Clan-Kriminelle.“