Zu den Auswirkungen der Corona-Politik der Bundesregierung auf die Kinder in Deutschland erklärt der familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt:
„Seit Anfang der sogenannten Pandemie werden Kinder ihrer Würde, ihrer Rechte, ihrer Gesundheit und ihrer Zukunft beraubt. Das ist die erschütternde Bilanz nach fast einem Jahr ‚Corona-Maßnahmen‘. Damit verstößt Deutschland gegen die UN-Kinderrechtskonvention, die die Rechte von Kindern festschreibt. Dazu gehören zum Beispiel das Recht auf Freizeit und Spiel, Partizipation und Bildung. Die Konvention findet allem Anschein nach nur Anwendung, wenn es der Regierung ideologisch in den Kram passt, wie in der Flüchtlingskrise 2015. Da wurden Kinder als Argument in das Feld geführt. Heute ist das Leiden unserer Kinder Frau Merkel egal. Die Regierung hatte Kinder nie im Blick. Im Gegenteil: Kindern wird am meisten zugemutet und für niemanden wird so wenig getan. Kinder sind in diesen Zeiten für die Regierung keine Kinder mehr, sondern werden, wider besseren Wissens, als Gefahr oder Virenschleudern diffamiert. Wenn es um die Öffnung von Schulen und Kindergärten geht, sind Kinder nur noch ein Wirtschaftsfaktor. Kinder werden entmenschlicht, die zuständige Ministerin sieht tatenlos zu.
Die AfD-Fraktion hat im Oktober 2020 in ihrem Antrag, ‚Für eine Kindheit ohne Abstand und Maske – das Kindeswohl bei allen Corona-Maßnahmen prüfen‘, die Regierung dazu aufgefordert, die Rechte von Kindern wiederherzustellen. Wir werden weiter politisch dafür kämpfen, das Leiden der Kinder zu beenden.“