Merkel-Günstling Altmaier ist politisch am Ende!

Er gehört seit Jahren zu den besonders penetranten Einpeitschern des Merkel-Kurses und war Chef des Bundeskanzleramtes unter Merkel: Peter Altmaier. Der Bundeswirtschaftsminister speiste mit Grünen-Politikern bei der sogenannten „Pizza-Connection“, die als Denkfabrik für die spätere Bildung schwarz-grüner Koalitionen gilt. Hinsichtlich der Frage, wer sich dort wem unterwarf, ist der Name des Restaurants der Pizza-Connection bezeichnend: „Zum bürgerlichen Schwein“. Doch drei Jahre nach seinem Amtsantritt als Bundesminister für Wirtschaft und Energie ist klar: Der Merkel-Günstling Altmaier ist politisch am Ende. Vollständig.

Denn angesichts des massiven Versagens des Wirtschaftsministers bei den Corona-Hilfen zeigten Unternehmer beim sogenannten Wirtschaftsgipfel, was sie von Altmaiers Gesamtbilanz halten: Nichts. „Das Vertrauen in den Wirtschaftsminister als Fürsprecher mit Durchsetzungskraft ist endgültig dahin“, berichtet die Tageszeitung „Die Welt“. Frustriert und fassungslos registriert die Wirtschaft, dass die sogenannten „Novemberhilfen“ auch im Februar 2021 teilweise noch nicht oder nur unzureichend ausgezahlt wurden. Altmaier hat es digitalpolitisch und organisatorisch verpennt. Auch die vollkommen willkürliche Änderung der Inzidenz-Grenzwerte, die am ernsthaften Interesse der Bundesregierung an wirklichen Lockerungen zweifeln lässt, ist für die Wirtschaft ein Schlag ins Gesicht. Dass laut Altmaier „kein Arbeitsplatz“ wegen Corona verlorengehen werde, wird sich also hoffentlich bald als Treppenwitz erweisen – denn es ist sein eigener, der längst fällig ist.

Welt.de: „Das Vertrauen in den Wirtschaftsminister ist endgültig dahin.“