Auf offener Straße in Stuttgart: Drei Mitglieder der Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ sind auf dem Weg zu einer „Hygiene-Demonstration“ als sie von einer großen Gruppe linker Extremisten angegriffen werden. Mit beispielloser Brutalität überfallen sie die drei Männer im Alter zwischen 40 und 55 Jahren. Sie schlagen ihre Opfer, sprühen ihnen Reizgas ins Gesicht und als sie bereits bewegungsunfähig auf dem Boden liegen, treten sie ohne jede Gnade weiter auf ihre Opfer ein. Tritt nach Tritt trifft die Arbeitnehmervertreter. Nach bestätigten Zeugenaussagen zieht einer der Linksradikalen plötzlich eine Pistole, drückt sie einem der Männer an die Schläfe und drückt ab. Die Schreckschusswaffe verletzt den Mann so schwer, dass er in ein künstliches Koma versetzt werden muss. Die Ärzte fürchten um sein Leben. Seine beiden Begleiter müssen ebenfalls behandelt werden. Die detaillierte Anleitung zum Mord durch Aufsetzen einer Schreckschusswaffe stammt übrigens vom linksradikalen Indymedia-Portal und wurde von den Angreifern haarklein umgesetzt. Eine Sperrung der Plattform fordert die AfD seit langem.
Der Polizei ist dieser brutale Angriff nur eine Randnotiz wert. Sie wird nicht einmal mit einer eigenen Pressemitteilung gewürdigt. Auch die Mainstream-Medien halten sich mit Berichten zurück. Es waren ja „nur“ Rechte, die man versucht hat umzubringen?
Die ZA darf kritisch gesehen werden, jedoch darf auf keinen Fall hingenommen werden, dass politische Auseinandersetzungen auf die Straße gebracht und mit einer solchen Brutalität ausgetragen werden. Politischer Streit gehört in die Parlamente und in Podiumsdiskussionen. Die Radikalisierung des politischen Diskurses ist eine gefährliche Entwicklung.
Schluss mit Gewalt – Schluss mit linksradikaler Gewaltverherrlichung im Internet. Auch dafür setzt sich die AfD überall im Land ein. Wer – wie die AfD – die besseren Argumente und die schlüssigeren Pläne für Deutschlands Zukunft hat, braucht sicherlich nicht seine Fäuste im politischen Diskurs.
Die JUNGE FREIHEIT zu dem Mordversuch an einem Gewerkschafter