„Hofberichterstattung“: Medienwissenschaftler rechnet mit Öffentlich-Rechtlichen ab

Gerade in einer Krisensituation wie der Corona-Bedrohung sind wir alle auf neutrale Informationen angewiesen. Die öffentlich-rechtlichen Sender inszenieren sich selbst als verlässliche Informationsquellen. Das genau das Gegenteil ist der Fall. Das sagt Otfried Jarren. Der Medienwissenschaftler kritisiert, dass die Sender immer die gleichen Experten vorführen, die stets die gleichen Meinungen vertreten. Eine wirkliche Debatte, die unterschiedliche Meinungen und Einschätzungen abbilden würde, gäbe es nicht.

Vielmehr würden ARD und ZDF lediglich als verlängerter Arm der Regierung auftreten. Jarren wirft den Öffentlich-Rechtlichen wörtlich vor „Systemmedien“ zu sein, die gegenseitig versuchen, sich in ihrer Hofberichterstattung zu übertreffen.

Kritik, die auch die AfD seit ihrem Bestehen an den GEZ-Sendern übt. Sie propagieren vermeintliche journalistische Unabhängigkeit, könnten aber von einer neutralen Berichterstattung kaum weiter entfernt sein. Immer mehr Deutsche müssen sich im Internet oder über ausländische Sender informieren, um das gesamte Spektrum der Meinungen und einen ausgewogenen Nachrichtenüberblick zu bekommen.

Fest steht: ARD & ZDF machen ihren Job nicht und lassen sich dafür noch aus Zwangsgebühren fürstlich bezahlen. Nach der Krise wird die AfD nicht locker lassen, um diesen Missbrauch von Gebühren ein für alle Mal zu beenden. Deutschland braucht einen neutralen Rundfunk und keine „Hofberichterstattung“.

AfD gegen die GEZ – alle Informationen hier

Scharfe Kritik an ARD & ZDF in der Corona-Krise

 

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