Kampftrainings in Potsdamer Jugendzentrum schüren asoziale Gewalt

Lena Duggen MdL, innenpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion Brandenburg, FotoAfD/CC0-Pixabay_225397 CC0-Pixabay

AfD-Landtagsfraktion Brandenburg fordert Stop des Kampftraining-Angebots im ‘Freiland’ und keine Förderung durch öffentliche Gelder.

Die innenpolitische Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion Brandenburg, Lena Duggen, erachtet es als skandalös, dass im Potsdamer Jugendzentrum ‘Freiland’ zum wiederholten Mal Kampftrainings durchgeführt werden sollen. Angesichts der Tatsache, dass das Jugendzentrum vom Brandenburger Verfassungsschutz kritisch beäugt werde, sei diese Haltung ebenso unverständlich wie die jährliche Förderung des Freizeitzentrums durch die Stadt in Höhe von 190.000 Euro:

„Antifa-Kampftrainings dürfen keinen Platz in Brandenburg haben. Es ist ein skandalöser Zustand, dass linksextreme Strukturen offen gefördert werden, obwohl der Verfassungsschutz selbst unter einem SPD-Ministerium einräumen musste, dass es sich hier nicht um harmlose Freizeitkultur handelt. Jedes Mal, wenn die dubiosen Aktionen des Freizeitzentrums thematisiert werden, hat ,Freiland‘ eine andere Ausrede parat, um das eindeutige Kokettieren mit Gewalt und Polizeifeindlichkeit zu verschleiern. Hier werden jungen Menschen asoziale Wertvorstellungen vermittelt und die Altparteien gucken tatenlos zu“, sagt Duggen.