Farbanschlag auf Wohnhaus von Dirk Nockemann ist Angriff auf die Demokratie

Dr. Alexander Wolf MdHB, Mitglied im AfD-Bundesvorstand, FotoAfD/CC0-Pixabay_106754_2545539 CC0-Pixabay

Indem Linksextreme in Hamburg immer skrupelloser gegen die AfD agieren, zeigen sich die Früchte der Kuschelpolitik des rot-grünen Senats.

In der Nacht auf den 10. Februar 2020 wurde ein Farbanschlag auf das Wohnhaus von Dirk Nockemann verübt, bei dem u. a. mehrere Fenster des Mehrfamilienhauses beschädigt wurden. Die Polizei ermittelt.

Dazu erklären AfD-Bundesvorstandsmitglied Alexander Wolf und Dirk Nockemann, AfD-Spitzenkandidat für die Bürgerschaftswahl am 23. Februar:

„Das ist ein feiger Anschlag auf unsere Demokratie. Ich lasse mich davon nicht einschüchtern. Die Hetze gegen die AfD muss endlich aufhören. Wir sind eine Partei, die bei demokratischen Wahlen in alle Länderparlamente und in den Bundestag gewählt wurde. Besonders perfide ist, dass es auch vollkommen unbeteiligte Mitbewohner hätte treffen können. Linksextremisten agieren immer skrupelloser in unserer Stadt. Die Kuschelpolitik des rot-grünen Senates trägt ihren Teil dazu bei.“