Senat gibt 920 Millionen Euro für bestehende Wohnungen aus und keine einzige neue Wohnung wurde geschaffen.
Harald Laatsch, AfD-Wohnungsexperte und Abgeordneter der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, außert sich kritisch zur jüngste Verstaatlichung von 6.000 Wohnungen in Berlin: „920 Millionen Euro wurden ausgegeben und keine einzige neue Wohnung geschaffen. Für diese verheerende Bilanz nach Vorbild der DDR wird sich der Senat gegenüber den Bürgern zu rechtfertigten haben.
Und es kommt noch schlimmer: Die Wohnungen, die jetzt für durchschnittlich 150.000 Euro pro Einheit gekauft worden sind, waren einst für lediglich 30.000 Euro privatisiert worden. Das grenzt an Untreue. Darum lassen wir unsere Juristen prüfen, ob es eine Möglichkeit gibt, gegen diese vorsätzliche Geldverschwendung zu klagen.
Wir fordern ganz klar: Bauen statt verstaatlichen! Und: Politiker müssen endlich für derartige Geldverschwendung strafrechtlich belangt werden können. Zudem dürfen landeseigenen Unternehmen nicht mehr dafür missbraucht werden, eigenes Kapital für sozialistische Experimente zu missbrauchen oder sich dafür zu verschulden.“