Berlins Regierender Bürgermeister sollte das Treffen mit Hanachi absagen

Hanno Bachmann MdA, AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, FotoAfD

Nicht das erste Mal, dass Michael Müller (SPD) im Umgang mit Antisemiten politische und historische Sensibilität vermissen lässt.

Der AfD-Terrorismusexperte Hanno Bachmann zeigt kein Verständnis für das Treffen des Regierenden Bürgermeisters Müller mit seinem Teheraner Amtskollegen und Ex-Terroristen Pooz Hanachi:

„Es ist leider nicht das erste Mal, dass Müller im Umgang mit Antisemiten politische und historische Sensibilität vermissen lässt. Bereits nach dem verheerenden in Terroranschlag an der Gedächtniskirche kam es zu einem fragwürdigen Treffen mit Islamisten aus der Stadt. Die Berliner haben eine erneute Verhöhnung der Opfer des grausamen islamistischen Terrors nicht verdient. Die AfD fordert daher den Regierenden Bürgermeister auf, niemanden zu hofieren, der das Existenzrecht Israels verneint. Hanachi ist kein adäquater Gesprächspartner und es ist nichts Müllers Aufgabe, Außenminister zu spielen. Das Treffen muss abgesagt werden“, sagt Bachmann.