Verbots-Forderung der DUH für Feuerwerke bevormundet Bürger, schadet der Tourismusbranche und killt weltweit tausende von Arbeitplätzen.
Nach den Dieselfahrern soll es, dem Willen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) entsprechend, nun den Feuerwerken an den Kragen gehen. Mit ihrer Forderung, dass künftig kein Bürger mehr das neue Jahr mit einem eigenen Silvesterböller begrüßen darf, schlagen sie ein neues Kapitel ihrer Klimarettungs-Saga auf. So ganz nebenbei wird damit auch gefordert, dass nicht nur die Bürger weniger Spaß am Leben haben, sondern weltweit auch etliche tausend Arbeitplätze in Schutt und Asche gelegt werden.
Für Jürgen Klein, umweltpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Rheinland-Pfalz, ist diese ausufernde Gängelei unserer Bürger durch vorgeblich ‚grüne Umweltschützer‘ kaum noch erträglich: „Menschen feiern traditionell mit Feuerwerken, z. B. an Silvester, um das neue Jahr zu begrüßen oder an Traditionsveranstaltungen wie ‚Rhein in Flammen‘. Sie wollen einfach nur fröhlich feiern – schon wird die Umweltkeule gezogen. Zumal die Luftbelastung auch noch von den Wetterbedingungen am jeweiligen Tag abhängig ist. Die Deutsche Umwelthilfe DUH ist bekannt für ihre berüchtigte Abmahnpraxis, mit der sie viel Geld generiert. Auf Kosten der Bürger, denen Freude und Feiern madig gemacht werden.“
„Das Silvesterfeuerwerk hat bei uns eine lange Tradition. Wer es nicht mag, lässt es bleiben. Ich sehe keinen vernünftigen Grund, allen das Feuerwerk zu verbieten und sich daran nur bei großen Kollektivveranstaltung zu erfreuen. Wenn das Schule macht, heißt es bald in allen Bereichen: ‚Lang lebe der Sozialismus‘. Wir von der AfD sind definitiv gegen eine permanente Gängelei. Die Bürger können selbst frei entscheiden. Es gibt sinnvollere Möglichkeiten zur CO2-Einsparung, z. B. durch Aufforstung.“
Jürgen Klein erläutert: „Heute will die DUH private Feuerwerke verbieten, morgen werden die Prozesshansel gegen Großveranstaltungen wie ‚Rhein in Flammen‘ klagen. Das sind immense Verluste für den Wirtschaftsfaktor der Touristikbranche in Rheinland-Pfalz, denen die Einnahmen damit wegbrechen werden. Zahlreiche Arbeitsplätze werden somit vernichtet“, so Klein.