„Sinkende Zahl der Angriffe auf Asylbewerber zeigt Kontrast zu Antifa-Panikmache“
Die Zahl der Angriffe auf Asylbewerber in Brandenburg ist im ersten Quartal des Jahres 2019 gegenüber dem Vorjahrsquartal von 70 auf 30 Straftaten deutlich gesunden. Die Linken-Abgeordnete Andrea Johlige mahnte trotzdem an, man dürfe sich „nicht ausruhen“ und forderte eine gesellschaftliche Ächtung solcher Taten.
Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas Jung, teilt dazu mit:
„Natürlich ist jede Straftat und jede extremistische Handlung eine zu viel – ganz egal, ob sie aus dem linksextremen, rechtsextremen oder islamischen Bereich kommt. Dennoch zeigt die deutlich sinkende Zahl von Angriffen auf Asylbewerber einen Kontrast zur alltäglichen Antifa-Panikmache durch linke Parteien und Medien. Von diesen politischen und medialen Kräften wird häufig das Bild des hässlichen, fremdenfeindlichen Brandenburgs gezeichnet.
Es wäre wünschenswert, wenn Meldungen über eine sinkende Zahl von Angriffen auf Asylbewerber immer eine ebenso große Aufmerksamkeit erfahren würden, wie es bei steigenden Zahlen der Fall wäre. Doch das ist mit Linksparteien nicht zu machen, denn in diesen Kreisen herrscht eine solche Verachtung gegenüber den eigenen Landsleuten, dass eine sachliche Analyse der Zahlen und Fakten nicht gewünscht ist. Im Unterschied zu den Linken hält sich die AfD konsequent an das Prinzip, dass nicht nur rechtsextremistische Straftaten, sondern jegliche Gewalt und Straftaten im linksextremen, rechtsextremen und islamischen Bereich zu ächten sind. Genauso verachtenswert wie Angriffe auf Asylbewerber sind die dauernden linksextremen Attacken auf Bürgerbüros und Veranstaltungen der AfD oder der Überfall von Syrern auf den Frankfurter „Frosch“-Club.“