Versprechungen wie 1,5 Millionen neue Wohnungen, Mietpreisbremse, Dachgeschossausbau sind reine Taschenspielertricks der Regierung.
Die Ballungsräume bersten, der Mangel an Wohnungen nimmt deutschlandweit zu, die Menschen leiden unter steigenden Mieten. Das ist insofern bemerkenswert, als in Deutschland aufgrund der seit 2010 schrumpfenden deutschen Bevölkerung von durchschnittlich 175.000 pro Jahr eigentlich sehr viele Wohnungen auf dem Markt zur Verfügung stehen müssten. Stattdessen nimmt die Wohnungsnot in Deutschland zu.
Für Marc Bernhard, Mitglied im Bauausschuss des Bundestages, hat diese Entwicklung einen klaren Grund: „In Deutschland kommt jedes Jahr eine Stadt wie Hannover oder Dresden durch Zuwanderung dazu, in den letzten acht Jahren also vier Millionen Menschen“, sagt Bernhard: „All die vollmundigen realitätsfremden Initiativen und Versprechungen wie 1,5 Millionen neue Wohnungen, Mietpreisbremse, Dachgeschossausbau sind nichts als Taschenspielertricks – um vom eigentlichen Thema abzulenken, dem weißen Elefanten, der mitten im Raum steht und über den niemand sprechen darf, nämlich die Bevölkerungsentwicklung.“
Bei Zugrundelegung einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von zwei Personen würden also zwei Millionen Wohnungen benötigt. Für Bernhard dokumentiert diese Zahl das „Ergebnis von totalem Regierungsversagen. Ich kann doch nicht ernsthaft die Grenzen öffnen, jeden reinlassen – alleine in den letzten drei Jahren zwei Millionen illegale Migranten – und glauben, dass das keine Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt hat. Die Bundesregierung muss endlich damit aufhören, an Symptomen herumzudoktern und die Ursachen der Wohnungsnot beseitigen, indem Sie unsere Grenzen schützt“, so Bernhard.
„Solange die Bundesregierung nicht willens ist, die Kontrolle über unsere Grenzen wieder zu erlangen, solange die Bundesregierung sich weigert, unkontrollierte Zuwanderung zu unterbinden, wird sich die Wohnungsnot in Deutschland unweigerlich weiter verschlimmern“, so Bernhard.