„Beobachten, erwischen, verurteilen, abschieben. Das ist der einzige mögliche Weg!“
Radikale Islamisten und Salafisten sind immer wieder in kriminelle Machenschaften wie Drogenhandel, Erpressungen oder Diebstähle verwickelt. Der Politikwissenschaftler Professor Hans-Gerd Jaschke legte im Berliner Parlamentsausschuss für Verfassungsschutz dar, wie junge extremistisch und salafistisch eingestellte Muslime auch zum kriminellen Milieu Kontakte haben.
Dazu erklärt Andreas Kalbitz, Bundesvorstandsmitglied und Landesvorsitzender der AfD in Brandenburg: „An diesem Beispiel ist gut zu sehen, wohin offene Grenzen, eine unkontrollierte Zuwanderung, eine schlampige Überwachung von Gefährdern, eine kaputtgesparte Polizei und überlastete Gerichte führen: Junge Islamisten bedrohen das friedliche Zusammenleben der Deutschen in Deutschland gleich doppelt. Zum einen durch intensive kriminelle Karrieren, zum anderen durch pseudo-religiös motivierten Terror. Oft sogenannte „Flüchtlinge“, die unsere Gesellschaft zersetzen, unser Gesellschaftssystem ablehnen und unseren Staat mit den Mitteln des Terrors bekämpfen.“
„Und die Vertreter der bunten Einheitspartei aus SPD/Linken/CDU und Grünen stehen dabei und klatschen Applaus, denn das ist es offensichtlich, was die Deutschland-Abschaffer sich erträumen. Dem stellt sich mit der AfD nur eine einzige Partei entgegen. Hier gilt es zukünftig hart durchzugreifen: Beobachten, erwischen, verurteilen, abschieben. Das ist der einzige mögliche Weg!“