Ministerpräsidentin Schwesig sollte zum organisierten Linksextremismus Stellung beziehen.
Laut einem Artikel der Schweriner Volkszeitung (SVZ) haben sich Linksextreme zu einem Banner bekannt, welches einen toten Polizisten verhöhnt und während des zurückliegenden Wochenendes auf der Südtribüne des Ostseestadions gezeigt wurde.
Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, Nikolaus Kramer: „Die charakterliche Verdorbenheit von Akteuren, welche sich öffentlich am Tod eines Menschen ergötzen, muss fast grenzenlos sein. Dabei ist das Verhältnis von Ministerpräsidentin Schwesig zum organisierten Linksextremismus weiter ungeklärt. Die Leidtragenden sind unsere Polizisten, welche Tag für Tag für den Schutz unserer Bürger im Einsatz sind.“
„Auch muss das Hassportal Indymedia endlich geschlossen werden. Auf dieser Plattform wird nicht nur zu Straftaten aufgerufen, Menschen denunziert und bedroht, sondern auch noch Stolz das Ergebnis von kriminellen Aktionen präsentiert. Dieses Treiben ist unerträglich!“
„Die AfD steht klar an der Seite unserer Polizisten – ohne Wenn und Aber. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, den linksextremen Sumpf trockenzulegen und im Gegensatz zur verharmlosenden Haltung der Ministerpräsidentin nicht die Augen vor linksradikaler Hetze und Gewalt zu verschließen.“