Personen aus gewaltaffinen Gesellschaften mit niedriger Reizschwelle versuchen Faustrecht durchzusetzen.
Anfang der Woche wurde ein 19-jähriger Stendaler von zirka zehn ausländisch aussehenden Personen mit Schlägen und Tritten durch die Stadt gejagt. Was früher noch Einzelfälle waren, hat heute in den Straßen von Sachsen-Anhalt Hochkonjunktur. Dabei prügeln Personengruppen ungehemmt aufeinander bzw. auf ihr Opfer ein oder ziehen raubend durch die Straßen. Eine solche Straftatenserie ereignete sich auch am letzten Wochenende in Halle. Sofern die Nationalität nicht bekannt ist, werden die Täter häufig als arabisch, südländisch oder ausländisch aussehend beschrieben.
Dazu sagt innenpolitische Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt, Hagen Kohl: „Der Anstieg der Straßenkriminalität ist auch ein Ergebnis der unkontrollierten Einwanderung. Personen aus gewaltaffinen Kulturen und Gesellschaften mit niedriger Reizschwelle und ohne Toleranzverständnis versuchen eine Art Faustrecht im öffentlichen Raum durchzusetzen. Das vermindert das Sicherheitsgefühl der Bürger und ihr Vertrauen in einen funktionierenden Rechtsstaat. Straßenkriminalität gefährdet folglich in besonderer Weise den inneren Frieden, zumal wenn das Gastrecht von sogenannten Schutzsuchende missbraucht wird und man die eigene Bevölkerung vor diesen schützen muss. Daher muss der Staat gegen diese Art von Kriminalität mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln vorgehen. Dazu müssen unter anderem beschleunigte Strafverfahren durchgeführt werden.“