1. Mai: Linksextremistische Gewalt in Berlin befürchtet

Karsten Woldeit MdL, AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, FotoAfD/CC0-Pixabay-joe_stef

AfD-Berlin dankt allen eingesetzten Polizeibeamten und Rettungskräften.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Karsten Woldeit, hat sich kritisch-besorgt zu den bevorstehenden linksextremistischen Aktionen rund um den 1. Mai geäußert:

„Für mich ist es unerträglich, dass Rotrotgrün auch dieses Jahr wieder eine nicht angemeldete und damit illegale Demonstration dulden will. Gewaltbereiten Linksextremisten so viel Raum zu überlassen, ist fahrlässig und ein großes Sicherheitsrisiko für unsere Stadt. Ich erinnere daran, dass ein Aufmarsch unter diesen Voraussetzungen ganz klar eine Straftat ist. Wir fordern, diese auch mit null Toleranz zu verfolgen!

Ich bin zudem in großer Sorge, dass es aufgrund der zögerlichen Haltung des Senats – der in Teilen nach wie vor Sympathien für die linken Straßenkämpfer hegt – in den kommenden Tagen zu massiven Ausschreitungen kommen könnte, die unsere Stadt in Angst und Schrecken versetzen. Gleichzeitig hoffe ich, dass uns allen dieser Terror von Linksaußen erspart bleibt.

Damit verbinde ich schon jetzt den Dank an alle eingesetzten Polizeibeamten und Rettungskräfte, die ihre Gesundheit riskieren, um trotz widriger politischer Umstände die Ordnung in unserer Stadt aufrecht zu erhalten. Ich wünsche jedem von ihnen, dass er unbeschadet und gesund aus dem gefährlichen und langen Einsatz zurückkommt.“