Mobile Eingreiftruppen werden Integrationsprobleme nicht lösen

Carsten Hütter, MdL, AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, FotoAfD/Pixabay_geralt

Statt hunderter Millionen für Integration auszugeben, lieber auf die Abschiebung der Kulturfremden setzen.

Sachsens Integrationsministerin Köpping (SPD) will mit Hilfe einer mobilen Eingreiftruppe zukünftig schneller auf Integrationsprobleme in Sachsen reagieren.

„Wäre die Polizei nicht kaputtgespart worden und würde die Regierung auf konsequente Abschiebung setzen, wäre diese neue irrsinnige Beschäftigungsmaßnahme für die Asylindustrie gar nicht notwendig. Was soll eine mobile Eingreiftruppe von Sozialarbeitern erreichen?“, fragt Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag.

„Es zeigt sich wieder mal das ganze Versagen der Asylpolitik. Kulturfremde Personen werden ungehindert ins Land gelassen und versorgt, während die heimische Bevölkerung sich den Vorwurf der schlechten ‚Akzeptanz von Zuwanderung‘ gefallen lassen muss und so indirekt beleidigt wird.

Der Freistaat gibt hunderte Millionen Euro jährlich für Integration aus. Nun soll ein weiteres Projekt erzwingen, was nicht funktioniert. Integration ist in erster Linie eine Bringschuld der Ankommenden. Das will die CDU-SPD-Regierung nicht wahrhaben. Stattdessen sollen Kommunen belehrt werden, was sie noch alles für die Integration leisten müssen. Oder ist das ein weiterer Baustein, um die dauerhafte Ansiedlung von Asylbegehrern vorzubereiten?

Die AfD Sachsen fordert, dass die Steuerverschwendung für die Asylindustrie endlich beendet wird.