Sächsischen Modellprojekt „Arbeitsmarktmentoren für Geflüchtete” bringt nur rund 400 Migranten in eine Beschäftigung oder Ausbildung.
Im Modellprojekt „Arbeitsmarktmentoren für Geflüchtete“ in Sachsen sind im vergangenen Jahr 282 Asylbewerber in Beschäftigung gebracht worden und 122 begannen eine Berufsausbildung. Pro Jahr kostet das Programm 3,3 Millionen Euro.
„Diese Zahlen unterstreichen einmal mehr das volkswirtschaftliche Desaster der unkontrollierten Einwanderung“, sagt Mario Beger, wirtschaftspolitischer Sprecher der sächsischen AfD-Landtagsfraktion. „Verschwindend wenige Asylbewerber können mit Förderprogrammen in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden und ihren Lebensunterhalt selbständig erwerben. Pro erfolgreiche Vermittlung hat das den sächsischen Steuerzahler erneut fast 8.000 Euro gekostet.“
„Während klassische Einwanderungsländer wie Kanada und Australien hohe Ansprüche an Qualifikation und Integrationsbereitschaft von Einwanderern stellen, winkt die CDU-Regierung alle Analphabeten und Bildungsferne ins Land, die vom deutschen Sozialsystem profitieren wollen“, kritisiert AfD-Abgeordneter Beger.
Zudem gehen wohl die wenigsten Asylbewerber, die offiziell in Beschäftigung sind, tatsächlich einer produktiven Tätigkeit nach, so Beger. „Viele von ihnen arbeiten als Dolmetscher oder ‚Integrationshelfer‘ für die Asylindustrie und leisten damit keinen echten Beitrag für ihre Unterhaltskosten.“