Frauenhäuser in Sachsen zur Hälfte mit Muslima belegt

André Wendt, MdL, AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, FotoAfD

Ein Beleg dafür, welche frauenverachtende, mittelalterliche Kultur die CDU nach Deutschland importiert hat.

André Wendt, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im sächsischen Landtag, sagt: „Im Islam gehören Zwangsheiraten von Minderjährigen, Kopftuch- oder Verschleierungspflicht und fehlende Mitsprache von Frauen in vielen Regionen zum guten Ton. Was daran eine kulturelle Bereicherung für uns Deutsche sein soll, wie oft von den Altparteien behauptet, ist mir schleierhaft.“

Umso wichtiger ist die AfD-Forderung, Bürgerkriegsopfer heimatnah in ihrem angestammten Kulturraum zu versorgen, so Wendt. “Dies ist kostengünstiger und bietet Syrern und Irakern zudem die Möglichkeit, nach Ende des Krieges schneller in ihre Heimat zurückzukehren”, so der sozialpolitische Sprecher.

André Wendt: “Europa hat nicht die Aufgabe, Aufklärung und Säkularisierung des rückständigen Islam voranzutreiben. Diese Entwicklung müssen Muslime selbst in freier Eigenverantwortung vollziehen. Unterstützung sollten sie von ihren reichen Ölscheichs einfordern, die derzeit lieber viele Milliarden verprassen oder radikale Moscheen in Europa finanzieren.“ (Dresden, 6.3.2018)